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Schüco CT 70 Classic
Artikel
FAQ

Allgemein

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    Gibt es Kunststofffenster, die wie Holzfenster aussehen?

    Selbstverständlich finden Sie bei EVO-Frenster auch Fensterprofile in den verschiedensten Holzdekoren. Täuschend echte Holz-Optik, dennoch mit allen Vorteilen, die ein Kunststoff-Fenster von SCHÜCO zu bieten hat. Sie sind witterungsbeständig, ölbeständig, UV-beständig, flexibel oder schlagfest einstellbar, einfärbbar und gesundheitlich unbedenklich. Das heißt für Sie: Fenster aus Kunststoff sind äußerst pflegeleicht, extrem wartungsarm (Kunststofffenster müssen nicht gestrichen werden), leicht nachrüstbar und liefern vergleichsweise bessere Energiewerte.

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    Warum kann eine Isolierglasscheibe von außen beschlagen?

    Die Situation, in der sich auf der Witterungsseite eines Fensters Feuchtigkeit absetzt, tritt immer häufiger in Erscheinung. Erklären lässt sich dieses Phänomen wie folgt: Beschlag (Kondensation) bildet sich allgemein dann, wenn mit Feuchtigkeit gesättigte Luft auf kalte Oberflächen trifft. Die feuchte Luft kühlt sich an der kalten Fläche ab; weil kalte Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann, kondensiert der nun überschüssige Anteil der Luftfeuchtigkeit an dieser Oberfläche. Wie ist es zu beurteilen? Die äußere Glasoberfläche stellt hier jene relative kalte Fläche dar, an der sich bei entsprechend hoher Feuchtigkeit Kondensat bilden kann. Dass diese Oberfläche so niedrige Temperaturen hat, liegt gerade an der der guten Wärmedämmung (niedriger U-Wert) des Isolierglases. Denn aus dem Rauminneren kann wenig Wärmeenergie durch das Glas nach außen fließen, und dadurch wird dessen Außenfläche wenig erwärmt. Ob und wie stark Kondensation draußen auftritt, ist von den jeweiligen Witterungsbedingungen abhängig. So sind zum Beispiel Dachflächenfenster generell anfälliger, weil sie dem Himmel zugewandt sind - mit in der Regel niedrigeren Temperaturen als bei senkrechter Verglasung. Fazit Kondensation auf den Außenflächen von Isolierglas - ob auf der Raum- oder auf der Witterungsseite - ist physikalisch bedingt und eine Folge der jeweiligen atmosphärischen Bedingungen. Wenn sich diese Bedingungen ändern, verschwindet die Erscheinung wieder. Da die Außenflächen naturgemäß immer an Luft an mit ihren wechselnden klimatischen Bedingungen grenzen, ist gelegentliche Kondensation nicht grundsätzlich zu vermeiden. Speziell hochwärmedämmende Isoliergläser verringern die Kondensation auf der Raumseite erheblich. Sie neigen aber eher dazu, bei entsprechend ungünstigen Bedingungen auf der witterungsseitigen Oberfläche zu beschlagen. Kondensation auf der Witterungsseite ist also sozusagen der sichtbare Beweis für den guten U-Wert des Glases. In jedem Fall stellt diese physikalische Erscheinung keinen Mangel, sondern eher einen Beweis der Qualität des Isolierglases dar.

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    Was ist ein Energieausweis und wie kann ich ihn nutzen?

    Der Energieausweis ist ein Dokument, der ein Gebäude energetisch bewertet. Ab den 01. Januar 2009 ist bei Errichtung, Änderung oder Erweiterung von Gebäuden lt. Energieeinsparverordnung ein Energieausweis auszustellen. Potenziellen Käufern, Mietern, Pächtern oder Leasingnehmern leistet man dadurch die Möglichkeit, sich einen Überblick zum Energezustand des betrachteten Gebäudes zu verschaffen.

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    Warum kann eine Isolierglasscheibe von innen beschlagen und wie kann ich diesen Effekt verhindern?

    Warum eine Scheibe von innen beschlagen kann, lässt sich an einem leichten Beispiel erklären: Kennen Sie das? Sie sitzen im Sommer auf Ihrer Terrasse und schenken sich ein gekühltes Bier in ein Glas ein. Nach kurzer Zeit setzt sich um das Glas herum Feuchtigkeit ab. Nur warum? Bei unserem Bierglas kühl das Bier die Luft um das Glas ab. Kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit speichern als warme Luft. Die Feuchtigkeit setzt sich demnach am kältesten Punkt, wie hier das Bierglas, ab. Der gleiche Effekt entsteht an der Fensterinnenseite wenn die Luftfeuchtigkeit im Raum sehr hoch ist und die Außentemperatur sehr niedrig ist. Wie sehr die Scheibe beschlägt hängt auch von der Verglasung ab - 2-fach mit Alu-Abstandhalter-> mehr Kondensat, 3-fsch mit Kunststoff-Abstandhalter-> weniger Kondensat. Grundsätzlich hilft hier eine regelmäßige Stoßlüftung und eine Zimmertemperatur von min. 20 C° am besten und verhindert nebenbei eine Schimmelbildung bedingt durch die hohe Luftfeuchte.

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    Welche Vorteile haben Kunststoff- Fenster gegenüber Holzfenstern?

    Kombinieren Sie Design, optimale Energiewerte und Wartungsfreundlichkeit Als qualitativ hochwertiger und vielseitiger Werkstoff bieten Produkte aus Kunststoff überzeugende Vorteile: Sie sind witterungsbeständig, ölbeständig, UV-beständig, flexibel oder schlagfest einstellbar, einfärbbar und gesundheitlich unbedenklich. Das heißt für Sie: Fenster aus Kunststoff sind äußerst pflegeleicht, extrem wartungsarm (Kunststofffenster müssen nicht gestrichen werden), leicht nachrüstbar und liefern vergle

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    Stimmt es, dass Sprossen im Scheibenzwischenraum bei Dreifach-Energiesparglas (36mm) den U-Wert so weit herabsetzen, dass er nur noch geringfügig besser ist, als der U-Wert bei Zweifachverglasung mit innenliegenden Sprossen?

    Wie hoch die Reduzierung des Ug-Wertes ist, sagt Ihnen der Fensterbauer an Hand der konkreten Situation. Der Ug-Wert (Glas) verschlechtert sich um 0,1W bei einem Sprossenkreuz und um 0,2W bei zwei Sprossenkreuzen.

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    Wo sind die Informationen zu der Gewährleistung & Rückgabe?

    Gewährleistung- und Garantiebedingungen Die Mängelansprüche folgen den gesetzlichen Regelungen. Für Waren beträgt die Gewährleistungsfrist 2 Jahre. Die Ware ist nach Lieferung unverzüglich auf offensichtliche Fehler zu untersuchen. Bestehen solche, sind diese unverzüglich anzuzeigen. Eine E-Mail an uns genügt. Über die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen hinaus werden keine Garantien hinsichtlich der gelieferten Waren oder Dienstleistungen übernommen.

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    Was macht der Gesetzgeber für Vorgaben bei Fenstern?

    Die Vorgaben finden sich im Wesentlichen in der Energieeinsparverordnung EnEV, in der gültigen Fassung von 2009. Hier muss zwischen Gebäudesanierungen und Neubauten unterschieden werden. Bei der Sanierung von bestehenden Gebäuden wird beim Fenstertausch für das Fenster ein Uw-Wert von 1,3 W/m²K gefordert, falls mindestens zehn Prozent der Fensterfläche eines Gebäudes ausgetauscht werden. Beim Neubau gibt es keinen zwingenden Wert. Die EnEV arbeitet hier mit einem Referenzgebäude, für das der gesamte Energieverbrauch berechnet wird, den das tatsächlich gebaute Gebäude nicht überschreiten darf. Dieses Verfahren lässt eine Kompensation unterschiedlicher Bauteile zu. Der Referenzwert liegt für Fenster bei einem Uw-Wert von 1,3 W/m²K. Dieser Wert ist auch noch mit Zweifachglas zu erreichen. Außerdem schreibt die EnEV praktisch luftdichte Fenster vor, um den Energieverbrauch über die so genannten Lüftungsverluste zu reduzieren. Für die geplante Novellierung der EnEV ist mit einer weiteren Verschärfung der Anforderungen zu rechnen. Für die Praxis relevant ist aber auch die Förderung, die Einzelmaßnahmen unterstützt – unter anderem den Fenstertausch. Hier liegt die Grenze bei einem Uw-Wert von 0,95 W/m²K, der praktisch nur noch mit Dreifachglas zu erreichen ist. Oft wird aber übersehen, dass Fenster nicht nur Wärme verlieren, sondern bei Sonnenschein auch das Haus aufheizen. Moderne Fenster gewinnen Energie, wenn man Gewinne und Verluste über die Heizperiode bilanziert. Auf der Südseite natürlich mehr als auf der Ost- und Westseite.

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    Wie entwickelt sich der Markt? Setzen sich die dichtesten Fenster durch?

    Ja, die weitere Reduzierung der Energieverluste in Gebäuden treibt eine permanente wärmetechnische Verbesserung der Fenster voran und führt dazu, dass die Dreifachverglasung sich als Standard etabliert.

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    Je dichter das Fenster desto öfter bzw. länger muss ich lüften, richtig?

    Im Prinzip ja, der Luftaustausch muss weiter gewährleistet bleiben. Dies ist wichtig, um den notwendigen hygienischen und bautechnischen Luftwechsel zu ermöglichen und Tauwasser und Schimmelpilzprobleme zu vermeiden. Gemäß der Norm zur Planung von lüftungstechnischen Maßnahmen für Wohngebäude (DIN 1946-6) muss bei Neubauten und der Gebäudesanierung eine Lüftungsplanung gemacht werden, um eine ausreichende und nutzerunabhängige Lüftung sicher zu stellen. Für die Lüftungsplanung ist der Bauherr verantwortlich, der diese Aufgabe an den Architekten, Gebäudeenergieberater oder den Fensterlieferanten delegieren kann. Die Umsetzung ist auch mit normalen, manuell zu öffnenden Fenstern durch den Einsatz von so genannten „Fensterlüftern” oder speziellen Beschlägen möglich. Für alle anderen Fälle mit erhöhtem Lüftungsbedarf, beispielsweise nach dem Duschen, beim Schlafen oder bei Partys, kann der höhere Lüftungsbedarf durch das manuelle Öffnen der Fenster erreicht werden. Sehr hilfreich und ratsam ist die Nutzung eines so genannten Hygrometers, also eines Luftfeuchtemessers in den kritischen Räumen mit erhöhter Luftfeuchte, beispielsweise in Bad, Schlafraum und Küche. Und wenn man kein automatisches Lüftungssystem installiert, muss man tatsächlich nach einem Fensteraustausch in aller Regel häufiger Lüften. Auch hier ist ein Blick aufs Hygrometer ratsam, so kann man sein Lüftungsverhalten auf die tatsächliche Luftqualität abstimmen.