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Schüco CT 70 Classic
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Tipps und Tricks

Richtig lüften

Wichtig auch für das Wohlbefinden im Hause ist die Belüftung

Früher als viele Altbauten noch mit einem Kachelofen oder einem Kamin ausgestattet waren, brauchte man nicht immer lüften, denn die Fenster waren in der Regel so undicht, dass der Sauerstoff schon für eine optimale Befeuerung völlig ausreichte. Es war ja auch kein Problem, vielfach wurde mit 
Kohle geheizt und die Heizkosten hielten sich im Rahmen.

Heute gestaltet sich der Energiebereich etwas anders! Die Kosten für Strom und Heizung explodieren fast täglich und das Umweltbewusstsein hat sich auch stark verändert.
Interessant auch nachzulesen in den Berichten Wärmeschutz, Passivhausfenster und Fensterbeschlag. Häuser müssen in heutiger Zeit einem hohen Wärmeschutz standhalten, zumindest bei Neubauten, da findet ein zugiger Luftaustausch durch alte und undichte Fenster nicht mehr statt. Dadurch ergeben sich aber wiederum Probleme der konventionellen Lüftung in den Räumen, denn die Lüftung ist ein wesentlicher Bestandteil für ein gesundes Raumklima.
Es ist aber nicht nur das Raumklima! Bei einer nicht ausreichenden Belüftung der Räume kann es zu feuchten Wänden und Schimmelbildung kommen, was unweigerlich zu einem ungesunden Wohnklima führen kann.

Wie lüftet man richtig?


Bei den meisten Fenstern handelt es sich um Dreh-Kippfenster oder vielfach auch um Fenster mit einem kippbaren Oberlicht, hier muss nicht das ganze Fenster zum Lüften geöffnet werden. Das Oberlicht oder die Kippstellung reicht zum Lüften völlig aus.
Bei älteren Menschen rangiert immer noch häufig die Einstellung: "Dann heize ich ja zum Fenster hinaus". Genau das Gegenteil ist der Fall. Die alte verbrauchte und ungesunde Luft wird durch 
frische Luft ersetzt. Frische Luft heizt sich besser auf und trägt auch zu einem Wohlbefinden bei.


Ein gewisser Luftaustausch bedeutet auch nicht, dass im Winter das Fenster den ganzen Tag geöffnet bleibt. Hier handelt es sich hauptsächlich um eine Stoß- und Durchzugslüftung, welche in
 Abständen regelmäßig in allen Räumen erfolgen sollte.

Der Vorteil liegt darin, dass der Luftaustausch im inneren und äußeren Bereich erfolgt, ohne die Wärme der Möbel und Wände negativ zu beeinflussen. Die Raumwärme bleibt erhalten und wird durch die Frischluft nur noch positiv beeinflusst.
Hingegen führen dauerhaft geöffnete Fenster zu einer spürbaren Abkühlung des Wohnklimas und zu einer unnötigen Energieverschwendung.

Stosslüftung

Diese Lüftung ist korrekt und effizient

zu empfehlen 3-mal täglich, je 5-10 Minuten

Stosslüftung effizientes Lüften

Querlüftung

Diese Lüftung ist korrekt und effizient

zu empfehlen 3-mal täglich, je 5-10 Minuten

querlüften 3 mal täglich

Dauerlüftung - besser nicht

Diese Lüftung hat eine geringere Wirkung bei hohem Energieverlust.
 

Dauerlüften besser nicht

Ein guter Belüftungstipp:


Es gibt immer wärmere und kältere Tage. An den wärmeren Tagen lohnt sich ein Luftaustausch in den Nachtstunden, zum Beispiel im Schlafzimmer. Die frische Luft sorgt obendrein noch für einen gesunden Schlaf. Unterscheiden muss man zwischen einer Stoßlüftung und einer Querbelüftung. Mit der Stoßbelüftung holt man sich eine Brise frische Luft ins Haus und mit der Querbelüftung von
 rund fünf Minuten findet ein Luftaustausch der Räume statt, bei der auch gleichzeitig die Feuchtigkeit aus den Räumen verschwindet. Im Falle dass Fenster auf der Innenseite anlaufen sollte man sofort lüften. Nach dem Duschen, Baden od. Kochen intensiv lüften. Möbel sollte man nicht an die Aussenwände stellen.  Die Heizkörper sollten über freie Luftzikulztion verfügen.

Fazit:


Lüften macht Sinn, schont die Gesundheit, den Wohnwert und erhöhte Energiekosten.

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