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Schüco CT 70 Classic
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Wissenswertes

Argumente Alufenster

Überzeugend bei einem Aluminiumfenster ist der elegante und schlanke Rahmen, sowie die Leichtigkeit.

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Auch bei einem Aluminiumfenster wächst das Material nicht an einem Baum. 
Gewonnen wird Aluminium aus dem Mineral Bauxit. Bedingt durch die Schmelzfluss-Elekrolyse wird Aluminium abgesondert. Ein absolut leichter Werkstoff mit statischen Vorteilen für den Fensterbau. Entscheidend für die Verwendung ist hier die besonders hohe Festigkeit im Gegensatz zu Kunststoff oder Holz. Hergestellt werden die Aluminium-Rahmen für Fenster aus Stangenpressprofilen. Die Profile sind witterungsbeständig, wartungsarm und verfügen über eine sehr lange 
Haltbarkeitsdauer.
 Werden die Aluprofile legiert oder pulverbeschichtet erhöht sich dadurch noch die Haltbarkeit.


Was macht also Aluminium im Fensterbau so interessant?

Im architektonischen Sinne stehen die Alufenster ihren Konkurrenten Kunststoff und Holz in nichts nach. Bei großen Fenster- und Türanlagen besitzen die Elemente aus Aluminium sogar einen Vorteil. Aus statischen Gründen wächst die Rahmenstärke von Holz und Kunststoff mit der Größe der Fenster oder Türanlagen. Die Aluminiumprofile gegeben der Fensterfront noch eine gewisse Eleganz durch ihre schlanken Profile.

Besitzen Aluminiumfenster auch Nachteile?


Aluminium ist ein leitender Werkstoff zum Nachteil der Wärmedämmung. Alu weist eine höhere Wärmeleitfähigkeit auf als PVC- oder Holzfenster.
 Aus diesem Grunde ist der Aufwand der Aluminiumprofile im Bereich der thermischen Trennung für eine entsprechende Wärmedämmung auch höher.
 Bei der Herstellung von Aluminiumprofilen werden daher sogenannte Innen- und Außenschalen gefertigt. Im Anschluss werden die beiden Profile dann mit einem Isoliersteg aus Bakelit zusammengepresst. So ergeben beide Profile ein thermisch getrenntes Profil.
 Gerade bei einem Aluminiumfenster ist die Wärmedämmung besonders wichtig.

Ähnlich wie Kunststofffenster sind Aluminiumfenster aus einem umweltfreundlichen Material, welcher einem  Recyclingkreislauf zugeführt werden kann. 
Angaben des Institutes für Aluminiumfenster nach zufolge, werden rund 90 % aller Aluminiumfenster recycelt. Im Vergleich zur Produktion ist der Aufwand für die Wiederverwertung sehr gering. Aluminium behält auch im recycelten Zustand seine Qualitätseigenschaften.

Aluminiumfenster besitzen eine hohe Eigenfestigkeit, was den Einsatz an Häusern oder Gebäuden positiv beeinflusst. Bedingt durch die thermisch getrennte Brücke zwischen den Profilen besitzen Aluminiumprofile keine schlechteren Eigenschaften als Holz- oder Kunststofffenster.
 Außerdem lässt sich Aluminium sehr gut schweißen und kleben bei einer recht hohen Wärmeleitfähigkeit. Um die Wärmeleitfähigkeit noch weiter zu steigern, besitzen Aluminiumfenster im Profil noch mehrere Hohlkammern.

Eine neue Revolution im Fensterbau sind Kombinationen aus Aluminium und Kunststoff. Die Paarung der beiden Werkstoffe erlaubt eine neue Vielfalt in der Fenstergestaltung. Gerade auch an höheren Gebäuden werden wegen ihrer Leichtigkeit und Stabilität gerne Aluminiumfenster verwendet. Im Gegensatz zu billig lackierten Alufenstern behalten die pulverbeschichteten Alufenster lange Zeit ihr elegantes Aussehen.

In der Wahl der RAL-Farben sind bei einem Alufenster kaum Grenzen gesetzt.

Worauf sollte man bei einem Aluminiumfenster achten?


Entscheidend ist hier die Wärmedurchlässigkeit oder auch "U-Wert" genannt.

An diesem Wert erkennt man die Wärmedurchlässigkeit des Fensters. Je niedriger der "U-Wert" vom Fenster ist, desto besser ist die Wärmeisolation. Da in früheren Zeiten die Aluminiumprofile aus einem Stück gefertigt wurden, war auch der "U-Wert" schlechter als bei anderen Fensterprofilen. Mit der zwischen den Profilen gestanzten Kältebrücke hat sich die Situation grundlegend geändert. Moderne Alufenster weisen einen "U-Wert" von 1,3 und besser auf.

Fazit:


Wer die elegante und schlanke Fenstervariante bevorzugt, wird sich für ein Aluminiumfenster in der Farbgestaltung passend zum Haus entscheiden.
 

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